Jetzt ist sie da: die lokale Redundanz zum Internet

Cloud oder Inhouse? Effizienz oder Autonomie? Wieso nicht beides?

Immobilienportfolios profitieren von Clouds, da geteilte Services günstiger sind als lokal installierte Server für Building Management, Energy Management oder andere Dienste. Immobilien müssen aber immer funktionieren – auch ohne Internet. 

Dieser Widerspruch ist alltäglich. Und jetzt ist dieser Widerspruch keiner mehr. Die Lumina Operation Center sind im Kern autonome Leitsysteme, die auf hochperformanten Industrie-PCs arbeiten. Damit sind die Luminas echte Edge Devices – ohne bewegliche Elemente, sogar ohne Lüfter.

Hohe Prozessorleistungen mit 6 Cores, schnelle, langlebige SSD mit 512 GB und mit 32 GB Arbeitsspeicher machen das Lumina Operation Center schnell.

Wie funktionieren die Lumina Operation Center?

Die Lumina Operation Center synchronisieren sich ständig mit der Avelon Cloud oder einem Inhouse-System. Die Anlagebilder und Dashboards sind immer aktuell. Es spiegelt alle Projektdaten von der Avelon Cloud und spricht über die lokalen Protokolle wie BACnet, Modbus, OPC UA, etc. mit den Automationsstationen.

Der Integrator bestimmt, welche Teile eines Projekts auf dem Lumina dargestellt werden soll. Das kann eine Anlage sein, oder ganze Gebäude. Als echter High-Performance-Server ist das Lumina Operation Center mit jedem PC oder Webpanel per LAN erreichbar. So geht Autonomie.

Zeichnet das Lumina auf und gibt es Alarmlisten?

Selbstverständlich zeichnet das Lumina die Daten auf, die im Engineering vorgesehen waren. Die Messwerte speichert es auf der grossen lokalen Datenbank für mindestens ein Jahr. Alarme werden erfasst und ausgewertet, sowie in der lokalen Ticketliste dargestellt.

Wie funktioniert das Benutzermanagement und was passiert bei Bedieneingriffen?

Auf der Avelon Cloud oder Alcedo Inhouse angelegte Benutzerzugänge, Benutzergruppen, Gruppenrechte usw. werden laufend synchronisiert. So kann sich ein Benutzer auf dem Lumina Operation Center mit den gleichen Zugangsdaten wie der Cloud oder dem Inhouse-System anmelden.

Lokale Benutzerhandlungen und Kommentare speichert das Lumina Operation Center zwischen und kopiert diese auf die Avelon Cloud oder Alcedo Inhouse. Somit ist ein lückenloses Protokoll auch der lokalen Bedienhandlungen gegeben.

Und was passiert, wenn es kaputt geht?

Es geht nichts verloren. Da alle Engineering-Daten gespiegelt sind, lässt sich ein altes Lumina mit einem neuen Lumina Operation Center ersetzen.

Neue Regularien erhöhen die Ansprüche an die Cyber Security. Wie ist das berücksichtigt?

Die Cyber Security wurde bereits im Entwicklungsprozess berücksichtigt. Gehärtete Betriebssysteme, Penetration Testing und ein hoher Grad an Verschlüsselung unterstreichen dies. Ferner sind die Lumina Operation Center Teil eines leistungsfähigen Fleet Managements. Damit lassen sich während der Laufzeit sicherheitskritische Updates sowie reguläre Hotfixes verteilen. Ferner ist es möglich, das komplette Betriebssystem des Lumina Operation Center über das Fleet Management von Avelon auszutauschen.

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